LOGBUCH
iPUBLIC RELATIONS


November 2024, Zürich-Lugano
UNLOCKING AND EMBEDDING THE CULTURE CODE

Spannende Fragen und Antworten beim Anlass des UBS Center Economics in Society an der Università della Svizzera italiana in Lugano. Haben Unternehmenswerte einen Einfluss auf die Unternehmensperformance? Luigi Guiso, Einaudi Institute for Economics and Finance, unterscheidet: „Lediglich proklamierte Werte haben keinen Einfluss auf die Unternehmensperformance. Gelebte Werte, insbesondere von Führungskräften vorgelebte Werte, sehr wohl.“ Was tun, wenn einzelne Mitarbeitende die Werte nicht leben? Sergio Ermotti, UBS Group AG: „Sanktionen setzen sowie „Speaking up when something goes wrong” als gewünschtes Verhalten und Norm im Unternehmen einführen“. Wie macht man das praktisch? Ernst Fehr, Professor of Economics, Director at the UBS Center: „Sich zu Wort zu melden bei Verstößen muss als eigener Wert definiert sein und es braucht eine Feedback-Kultur, die auf kluger Kommunikation beruht”. 
Nachhören des Livestreams UBS Center Economics in Society - Luigi Guiso, Sergio Ermotti, Ernst Fehr Paneldiscussion >> ab Minute 43:10



November 2023, Zürich
REPUTATIONSMANAMGENT WIRD DATENGESTÜTZTER

„Reputationsmanagement wird datengestützter, operativer, vorwärtsgewandter und wirkungsorientierter“, so Lukas Zihlmann von swissreputation.group in seinen einführenden Worten beim Know-how Austausch am Standort Siemens Schweiz in Zürich. Eingeladen hat ComImpact, ein Netzwerk zur Förderung der CommTech-Kompetenzen der Kommunikationsbranche in der Schweiz. In der Siemens Schweiz AG ist die Reputationsmessung strategisch verankert. Die Reputation wird in fünf Dimensionen gemessen, gemäß den Stakeholder-Gruppen des Unternehmens. Vorhersehbar ist, dass die künstliche Intelligenz ein weiterer Treiber für datengestützte Reputationsmessungen sein wird. Die naheliegende Schlussfolgerung: Die zunehmende Messbarkeit wird das Reputationsmanagement in der Praxis voranbringen. Ob die Messungen tatsächlich ein differenziertes Bild der Vertrauenswürdigkeit der Organisation wiedergeben, hängt stark von den abgefragten Kriterien ab. Letzten Endes von der Expertise, mit der Kriterien wie Kompetenz, Integrität, emotional Appeal in Interviewfragen bzw. Prompts verpackt werden. 
Reputation Analytics by swissreputation.group
Netzwerk zur Förderung von CommTech-Kompetenzen
Bilder vom Know-how Austausch (jpg)



Mai 2023, Dornbirn - Bludenz
WIE KOMMT LEBEN IN EINE SACHE, IN EIN PRODUKT?

Die Fliesenmanufaktur KARAK in Vorarlberg. Die beiden Gründer und Kapitäne des Unternehmens erzählen von ihrem Prozess der Schatzsuche – der Auswirkungen hat auf die Art der Herstellung ihrer Produkte, auf ihre Innovationen, ihre Arbeitsweise und ihre Unternehmensführung. Sie haben sich die Frage gestellt: Aus was besteht Leben? Was gehört für sie zum Leben dazu? Darauf ihre Antworten: Schaffa, Intuition, Unvernunft, Leichtigkeit, Richtig machen (als durchgestrichenes Wort). Ich bin tief beeindruckt, dass sich ein kleines KMU mit solch einem Tiefgang ihrer Unternehmensphilosophie widmet. Aber klar, sie wollen Leben in ihre Sache bringen. Ob man das spüren kann - Fliesen aus einer Manufaktur versus Industrieproduktion? Nach diesem Abend bin ich überzeugt davon.
Zu den Schatzsuchern von KARAK
Bilder zu den Werten der Fliesenmanufaktur (jpg)



Oktober 2022, Dornbirn – Zürich
SIND GUTE KOMMUNIKATOREN WIE GUTE TÄNZER?

Der HarbourClub ist ein Verband für Chief Communications Officers in der Schweiz. In der Einladung zum HarbourClub Symposium im November 2022 werden Kommunikationsprofis mit Tänzern und Tänzerinnen verglichen, man gab dem Event den Titel "Let's dance". Ein interessanter Vergleich, der mich zur Überprüfung anstiftet. Was müssen gute Tänzer*innen, und demzufolge gute Kommunikator*innen, können? Als jahrelange Tango Argentino Tänzerin würde ich anführen: Sich von Musik und Rhythmus leiten lassen. Aufmerksam sein, denn es gibt keine Standardabfolge. Kleinste Signale wahrnehmen. Immer den Raum im Auge behalten (als Leader wichtig). Keine Figuren führen, die den Tanzpartner (Follower) überfordern. Anschluss, Verbindung und Resonanz herstellen. Emotionen zulassen. Tatsächlich, der Vergleich stimmt: Gute Kommunikator*innen beherrschen dies.
Video ansehen



Februar 2022, Bregenz
REPUTATION VON PERSONEN ÖFFENTLICHEN INTERESSES

Personen von öffentlichem Interesse sehen sich bei Vorwürfen, oft begleitet von Ermittlungsverfahren, meistens hilflos der Medienberichterstattung ausgesetzt und bangen zu Recht um ihre Reputation. Der Glaube, dass durch das Entkräftigen der Vorwürfe, durch die Wahrheitsfindung nach Abschluss eines Ermittlungs- oder Strafverfahrens die Reputation wiederhergestellt ist, trügt. Es wird völlig außer Acht gelassen, dass Reputationskommunikation ein "sozialer Prozess des Aushandelns" ist und somit eine sachliche Kommunikation den Ansprüchen dieser Situation nicht gerecht wird. Entscheidend ist vielmehr, dass die Tiefendimension erkannt wird. Welche Werte, welches Wertempfinden, wurden verletzt? Diese Erkenntnis ist das Fundament einer wirkungsvollen Reputationskommunikation. Die Zusammenarbeit von Rechtsanwält:innen mit Reputationsexpert:innen sollte zum Standard werden, wenn Personen von öffentlichem Interesse in den Medien an den Pranger gestellt werden.
Reputationskommunikation – eine Spezialisierung, die Berufserfahrung voraussetzt (jpg)



November 2021, Zürich
CULTURE EATS STRATEGY FOR BREAKFAST

Drei Unternehmen, drei unterschiedliche Kulturen am Podium beim ECON Alumni UZH Event in Zürich: Swiss Post, Google Switzerland, ZEAM. Nach der Keynote von Prof. Ernst Fehr schildert Nicole Birth von Swiss Post den Balance-Akt zwischen traditionellen Werten und Innovation in ihrem Unternehmen. Was sie beschreibt, ist häufig anzutreffen in Organisationen: Im Wertebündel stehen Innovation, genauso deren Gegenspieler Sicherheit, Stabilität und Verlässlichkeit. Je nach Aufgabenbereich haben die Werte ihr Gewicht, sie sind aber auch über Nudges wohldosiert beeinflussbar.

Bei jüngeren Generationen und Unternehmen sieht Joe Dietrich von ZEAM (Connecting Companies with the Future) einen Paradigmenwechsel – weg von Qualifikation als Maßgabe für die "richtigen" MitarbeiterInnen hin zum Fokus auf deren Fähigkeiten. Bei ZEAM wird diese Kultur bereits gelebt. Beeindruckend, wie vertrauensvoll und mutig junge Menschen heute die Arbeitswelt gestalten.
Podiumsdiskussion Unternehmenskultur, Veranstaltung der Universität Zürich (jpg)



September 2021, Dornbirn
THE SECRET LANGUAGE OF LEADERSHIP

If you want to change things and inspire action – be it as a team leader, as a manager, director, politician – first think about this: The change you are aiming at won't be appealing to all members of the community. You will have to encourage people, take them with you. How? Pay attention to your language. Language has the power to move people if it complies with these rules: First, get attention. Second, stimulate desire. Third, reinforce with reasons. Are you surprised that 'reasons' are in the third place? Yes, we are all used to give arguments, disregarding the fact that the faster emotional part of the listeners brain has already decided. Most important but least respected, the point of stimulating desire. Talking about imagination and vision seems to be risky. I want to encourage all those aiming at ambitious goals to train their communication skills regarding the use of exciting and inspiring words, to work with imagination and to share a certain amount of Rebel Talent.
Rebel Talent. Why it Pays to Break the Rules at Work and in Life. By Francesca Gino, Prof. Harvard Business School



Februar 2021, Dornbirn
REPUTATION IN HERAUSFORDERNDEN ZEITEN

Der Ruf ist die Summe der Bilder, die andere von uns machen. Eine gute Reputation entsteht in einer komplexen Welt im Beweisen von drei Dimensionen: 1.) Kompetenz und Erfolg. 2.) Werte und Verantwortung 3.) emotionale Ausstrahlung und Authentizität. Reichte früher der Erfolg, um ein gutes Unternehmen zu sein, so weiß man heute um die Bedeutung der Sozialverantwortung für die Reputation einer Organisation. In der dritten Dimension, der authentischen, emotionalen Kommunikation, tun sich viele Unternehmen noch schwer. Mehr denn je ist heute gefragt, ehrlich zu sein und sich bei unangenehmen Themen nicht hinter Worthülsen oder Ausreden zu verstecken. Gewinn oder Verlust von Reputation hängen maßgeblich von der authentischen Ausstrahlung ab. Sich berührbar zu machen ist meine Empfehlung.
Lektüre für CEOs, Board Directors: Reputation Management. By Tony Langham, 2019



Juni 2020, Dornbirn
20 JAHRE iPUBLIC RELATIONS – NEUE ÄRA

Seit der Gründung vor 20 Jahren hat sich mein Unternehmen von einer breit aufgestellten PR-Agentur zu einem spezialisierten Kommunikationsanbieter mit bewährten Projektteams für die Umsetzung entwickelt. Mit großer Dankbarkeit blicke ich auf diese zwei Jahrzehnte zurück, vor allem auf die Begegnungen mit wunderbaren Menschen. Nun ist es Zeit, die Segel zu trimmen. Der neue Kurs liegt an: Ich biete meine Expertise in den Fachbereichen Change, Corporate Culture, Reputation als Consultant an.
20 Jahre iPUBLIC RELATIONS – Neue Ära (pdf)



September - Dezember 2019, Zürich
BEHAVIORAL FOUNDATIONS OF CORPORATE CULTURE

Längst ist über Forschungen belegt, dass kooperative Menschen / Kulturen, sowohl auf Nationen-Ebene als auch auf Unternehmensebene bessere Leistungen, größeren Erfolg und Wohlstand hervorbringen. Und trotzdem greifen Organisationen immer noch auf kontraproduktive finanzielle Prämien an Einzelpersonen zurück, stellen sie Verträge vor Vertrauen. Das Wissen, wie eine kooperierende, offene, innovationsfreudige Kultur im Unternehmen gestärkt und diese zum Treiber von Erfolg wird, fehlt vielerorts. Ich durfte hinsichtlich kooperierender Kultur in den letzten Jahren von der Plattform für digitale Initiativen viel lernen. Wer's gern wissenschaftlich unterlegt mag: Prof. Ernst Fehr von der UNI Zürich forscht im Bereich der Verhaltensökonomie und hat zum Thema Corporate Culture / kooperierende Kultur Forschungsergebnisse sowie Lösungsansätze veröffentlicht – gut lesbar in der Ausgabe No.7 der Reihe "Public Papers of UBS Center for Economics in Society" (siehe Link). Thx to Prof. Fehr and his team for their passion in the lectures on Neuroeconomic Foundations of Decision Making at University of Zürich.
www.ubscenter.uzh.ch/de/publikationen/public_papers.html
Never stop learning: Institut für Volkswirtschaftslehre, UNI Zürich (jpg)



November 2019, Dornbirn
SPRUNG VOM CTO INS STARTUP-TEAM

Die New Work Kultur bringt nicht nur neue Herangehensweisen an das Arbeiten, sondern auch außergewöhnliche Verläufe eines Arbeitslebens. Guntram Begle, CTO von Schindler Aufzüge, wechselte am Ende seiner Berufslaufbahn bei Schindler in das Team des hauseigenen Konzern-Startups "Schindler Ahead – Smart Urban Mobility". Bei einem Startupland-Frühstück in Dornbirn sprach er über seine Erfahrungen: Warum sie sich bei Schindler entschieden haben, ein unternehmenseigenes Startup zu gründen und dieses von Anfang an komplett aus dem Unternehmen auszugliedern, anstatt den gängigen Weg des Aufkaufens eines Startups zu gehen. Spannend wäre noch zu erfahren, wie es bei diesem Modell gelingt, die neue Innovationskultur auch in die internen Innovationsabteilungen des Konzerns einzubringen.
Impuls Guntram Begle bei startupland.at (jpg)
schindler-ahead.com/de/



Juli 2019, Zürich
ECOSYSTEMS – ORGANISATIONSFORM

Dr. Erwin Hettich vom Institut für Management der UNI St. Gallen hat auf einer Fachtagung eine spannende Form für heutige Organisationen beleuchtet: Das Ökosystem. Ein Zusammenspiel von Unternehmen, die gemeinsam eine Leistung für den Kunden erbringen, welche ein Unternehmen allein nicht erbringen kann. Das top down Maschinen-Denken weicht einem Organismus-Denken, einem Zusammenspiel von Akteuren. Wettbewerbs-Denken, hierarchisches Lieferanten-Denken weicht der Kooperation, der Kommunikation auf Augenhöhe mit der Ecosystem Community. Wunderbar, ich freue mich darauf und bin gespannt, welche Unternehmen die Herausforderung meistern: Das Teilen von Strategien und Unternehmensressourcen.
Tagungsprogramm schweizerische Fachtagung COM IMPACT 19 (pdf)
Fachtreffen an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich 2019 (jpg)



Mai, Juni 2019, Dornbirn, Vandans
WIE FINDET MAN EINE NEUARTIGE IDEE?

Wie kommt man auf eine coole, neuartige, wow-Idee, die das Feuer entfachen kann, dass ein Team 26 Stunden nonstop daran arbeiten möchte – und für diese Arbeit weder Bezahlung, noch Ruhm und Ehre in Aussicht hat? Im Mutterschiff der Plattform für digitale Initiativen in Dornbirn sind an einem Nachmittag im Mai ideensuchende Entwickler, Tüftler durch einen Prozess geleitet worden, um auf jenes Projekt zu stoßen, das sie beim Umma Hüsla Hackathon 2019 bis zum Prototyp entwickeln wollen. Und tatsächlich – sie sind am 14. Juni unter den Teilnehmern des Hackathons im vkw illwerke zentrum in Vandans im Montafon. Getragen vom Spirit der 180 anwesenden Tüftler und Hacker, mit dem es sich leicht 26 Stunden nonstop arbeiten lässt.
Blog auf vorarlberg.digital, written by Heidi K. Vogel



April 2019, Wien
WORKING IN VIENNA

Je nach Anforderungen in einem Projekt kommen unterschiedliche, dafür beste Projektpartner zum Einsatz. Diese Netzwerkorganisation funktioniert für mein Unternehmen seit 19 Jahren. Meine langjährige Entwurfsgrafikerin und ich entschieden uns diesmal nicht für ein Arbeiten in Amsterdam (wo sie üblicherweise arbeitet), nicht für Berlin (wo sie einen zweiten Arbeitsstandort hat), sondern aus gegebenen Gründen für Wien. Inspiration durch die Großstadt, fachlicher und persönlicher Austausch als Turbo für Kreativität und Arbeitsfreude.
Office Vienna April 2019 (jpg)



März 2019, Feldkirch
WAS KOSTET KOOPERATION? WAS KONKURRENZ?

Wissen aus den Wirtschaftswissenschaften und der Verhaltensökonomie in die Praxis zu übertragen, finde ich interessant. Dr. David Stadelmann, Professor an der Universität Bayreuth, hat in dem öffentlichen Gespräch zum Thema "Was kostet Kooperation - was Konkurrenz" u.a. sein realistisches Menschenbild dargelegt: Menschen folgen nicht jeder Vorschrift, sondern sie suchen nach Lösungen, die für sie günstiger sind". Eine Preissteuer wirkt besser als Verbote, so seine nachfolgende Aussage. Solche Erkenntnisse in der Praxis (und an sich selbst) zu beobachten, sie weiterzudenken und in der strategischen Kommunikation einzusetzen, kann ganz schön spannend sein.
Zur Person: www.entwicklung.uni-bayreuth.de/en/team/david-stadelmann/index.html



Januar 2019, Bregenz
WAS MACHT EINE REGION CHANCENREICH?

Vorarlberg hat einen Markenprozess hinter sich. Dr. Roland Scherer, Direktor am Institut für Systemisches Management & Public Governance an der Universität St.Gallen, referierte aus diesem Anlass über aktuelle Sichtweisen zum Verständnis regionaler Entwicklung. Die veraltete Sichtweise, basierend auf Wettbewerb und Vergleich der Regionen, ist schon seit 20 Jahren abgelöst vom Blick nach innen, zu den Potentialen und ihren "Inwertsetzungen". "Entgegen der landläufigen Meinung, dass nur Innovation und Kreativität die zentralen Erfolgsfaktoren sind, zeigen neuere Analysen, dass es um die Inwertsetzung von Wissen insgesamt geht – auch wenn dies gar nicht in der eigenen Region generiert wird, sondern quasi kopiert wurde", so Dr. Scherer zu Beginn. Es wäre Vorarlberg zu wünschen, dass Dr. Scherer's Verständnis von Standortmanagement bei uns angekommen ist.
Vortrag Dr. Roland Scherer "Was macht eine Region chancenreich"? (pdf)



Januar 2019, Dornbirn
PLATTFORMEN IN VORARLBERG SCHAFFEN "BIG CITY FEELING"

Die BusinessLabs, ein Hub für Start-ups, und startupland sowie Plattform V, eine Community für Kollaboration über Unternehmensgrenzen hinweg, haben in einer gemeinsamen Wintermorgen-Veranstaltung in Vorarlberg die Motivation der Teilnehmer für ein "Yes, we can" in die Höhe schnellen lassen. Maßgeblich dazu beigetragen haben die Anwesenheit und Erzählungen von Dr. Alois Flatz, Experte für nachhaltige Investments, Mitbegründer des Dow Jones Sustainability Index, Start-up-Investor aus dem Bregenzerwald.
businesslabs.io
www.plattform-v.io
‘Yes, we can’ Vorbild Alois Flatz (jpg)



Dezember 2018, Dornbirn
WORK FWD >>

Seit Sommer 2018 befindet sich unser Hauptarbeitsort im WorkFwd in der Villa Rüsch in Dornbirn Schulgasse 46. Unter der Federführung von STARSMedia als Host und der Mitwirkung der Mieter setzen wir gemeinsam ein "new work space" Konzept um – für Menschen, die sowohl Inspiration durch spannende Mitmieter als auch fokussiertes Arbeiten schätzen. WorkFwd steht für gute Geschäfte, branchenübergreifenden Austausch, neue Ideen und Experiences, die hier entstehen.
WorkFwd (jpg)
www.starsmedia.com



September 2018, Dornbirn
DISRUPTIVE THINKING

Bernhard von Mutius, strategischer Senior-Berater für Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft, gibt Einblicke in seine Sichtweise "Alte Welt – neue Welt". Wie können Unternehmen die Verbindung von bisherigen Strukturen und dem Denken und Arbeiten in Netzwerken schaffen? Aus seiner Sicht sind T-Leader notwendig, die es verstehen, in beiden Strukturen zu arbeiten. Nicht Organisiertheit versus Störung, sondern sowohl als auch. Ein Willkommen den externen Andersdenkenden in den Meetings der Unternehmensebenen! Welche Erfolgsprinzipien sieht er für die Zukunft? Einfachheit und Individualität. Gar nicht so leicht, die Einfachheit. Training ist möglich, zum Beispiel bei Kindern und ihren verblüffenden Lösungsstrategien.
www.hr-experts-vorarlberg.at



Mai 2018, Dornbirn – Bregenz – Konstanz – Romanshorn
UMMA HÜSLA HACKATHON 2018

Der "Umma Hüsla Hackathon" ist eine 28 Stunden dauernde Veranstaltung, bei der sich Teilnehmer aus verschiedenen Sparten (Techniker, Programmierer, Designer, Handwerker, Kommunikatoren) in Teams zusammenfinden, um neuartige, nützliche, kreative oder unterhaltsame Projektideen umzusetzen. Der Tüftler-Marathon, initiiert vom Verein "Plattform für digitale Initiativen" in Dornbirn, wurde dieses Jahr länderübergreifend, auf der Fahrt des Fahrgastschiffs MS Vorarlberg auf dem Bodensee, durchgeführt. Geplant, organisiert und umgesetzt haben den Hackathon eine engagierte Community aus Menschen mit Macher-Qualitäten. Es hat Spaß gemacht, dieses Projekt über mehrere Monate zu unterstützen und von den "Digitalen" zu lernen. Make it, ship it!
Gastkommentar zur Digitalisierung in "DieWirtschaft", von Heidi Kalb Vogel (pdf)
Im Teamdress des UH18 (jpg)



Februar 2018, Dornbirn
DIGITALE INITIATIVEN

Die Digitalisierung gilt aktuell als der größte Treiber von Innovationen. Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung der Arbeitswelt auf unser aller Arbeiten? Klar ist, dass es nicht um die modernsten Produkte und fortschrittlichsten Technologien geht. Neue Strukturen, eine veränderte Arbeitshaltung und Lernkultur, vor allem Kommunikation sind gefragt. Wer verstehen möchte, wie Unternehmen flexibler werden und Umsetzungen rascher voranbringen können, der findet Anleitung in den Arbeitsweisen der digitalen Branche.
www.digitaleinitiativen.at
Offene Arbeitskultur fördert Umsetzungsgeschwindigkeit. Unser Nachbericht zur Agent Conf 2018 (jpg)



November 2017, Wien
LUXURY MARKETING INTERNATIONAL

What were the messages of Manfred Abraham (UK) and Serge Carreira (F), imparted on the Luxury Marketing Conference in the MuseumsQuartier in Vienna, to keep in mind? ↗ New Luxury is about experience. Turn goods to experience and vice versa. Give consumers the power to create an experience. For example, how does Krug Champaign create experience? Customers are offered to create a special atmosphere with music, related to that special bottle (ID on the bottle). Further example ‘Peleton Bike‘: The company offers bicycle home trainers with access to live streamed experiences with other bikers ('ride connected', be part of the competition). To keep in mind as well ↗ Share an imaged identity ↗ Link luxury with culture ↗ Be an offer company, not a demand company. ↗ Luxury is about dreaming, about unusual, creative experiences.
www.krug.com/krug-lovers/music-experience
www.onepeloton.com
MuseumsQuartier Vienna (jpg)



November 2017, Dornbirn
AFTER WORK PARTY MIT KUNDEN UND PARTNERN

Zum Abschluss eines größeren Projekts für einen innovativen Kunden geht mein Dank an alle Mitarbeitenden in diesem Auftrag. Es ist wunderbar, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die eine außergewöhnliche Qualität im Arbeiten einbringen. Was liegt näher als zu einer innovativen Weinverkostung an meinen Agenturstandort in der gelben Villa in der Rosenstraße einzuladen? Die Geruchs- und Geschmacksnoten der Weine aus dem Weingut Castellare di Castellina werden nicht über Informationen vermittelt, sondern sind sichtbar, angreifbar und riechbar. Die Begleitung beim Öffnen des Geruchs-, Geschmacks- und des Kreativitätssinns basiert auf einem Konzept von Heidi*s Travel Service.
Tasting notes experiences (jpg)



August 2017, Männedorf, Schweiz
BOTSCHAFT AUF FRAUENBEINEN TRANSPORTIEREN

Claudia Larsen, Inhaberin des ‚Fotostudio für Frauen' in Männedorf am Zürichsee, macht Frauen sichtbar. Seit der Gründung ihres Studios vor 15 Jahren ist es ihr großes Anliegen, Frauen zu ermutigen, ihre Persönlichkeit, Weiblichkeit und Körperlichkeit bewusst zu leben, ihr Tun sichtbar zu machen. Anlässlich ihrer Jubiläumsfeier setzt sie in der Kommunikation auf ein Produkt, das wohl wie keine andere Erfindung Frauen und deren Weiblichkeit sichtbar gemacht hat: Seidenstrümpfe.
Die WISDOM tights von Wolford haben einen eingewebten Schriftzug, dessen Inhalt für Claudia Larsens Lebensweg steht. Die Botschaft an Frauen „liveyourdreams, followyourpassion“ ist nicht nur Teil des dreitägigen Events, sie soll sich auch über das Tragen an Frauenbeinen verbreiten. Wir danken dem Unternehmen Wolford für die Unterstützung mit WISDOM tights.
Botschaft über Seidenstrümpfe transportieren (jpg)
Event-Einladung (pdf)



Mai 2017, Berlin
ARBEITSPLATZ IN BERLIN

Mit meiner grafischen Entwurfs-Partnerin von DAS STUDIO mit Sitz in Amsterdam haben wir für einen Auftrag an ihrem Zweit-Arbeitsplatz in Berlin gearbeitet. Eine nicht erwartete Gemütlichkeit in der Stadt Berlin - Buchhandlungen, Cafés und Restaurants, die genau richtig sind, um uns zu inspirieren.



Mai 2017, Siena
SCUOLA LEONARDO DA VINCI IN SIENA

Per migliorare ma conoscenza della lingua Italiano ho seguito un corso alla Scuola Leonardo da Vinci in Siena. Adesso sono preparata per uno cliente in area viticoltura in Toscana.
La presentazione d'una contrada di Siena al palio (jpg)



April 2017, Dornbirn
NEUE AGENTURADRESSE ROSENSTRASSE 1, DORNBIRN

Seit April 2017 befindet sich die Arbeitsstätte von iPUBLIC RELATIONS in der gelben Villa in der Rosenstr. 1 in Dornbirn. Welche Geschichten hat dieses Haus erlebt? Hinweise sind in der Villa da und dort zu finden. Ein sehr großes, ehemaliges Wohnzimmer ist unser Besprechungsraum. Die einen Halbstock tiefer liegende Lounge mit offenem Kamin und Terrassentür in den Garten ist mein Lieblingsraum. Eine bunte Truppe von Medienschaffenden sind meine Begleiter in der Villa - wundern darf man sich nicht, wenn hin und wieder bestes Aussie-Englisch durch die Gänge schallt.
Villa Rosentstraße 1, Dornbirn (jpg)



März 2017, Wien
VOM PUBLIC RELATIONS VERBAND AUSTRIA ZUR „PERSON DES MONATS“ GEKÜRT

Große Ehre ist mir vom Public Relations Verband Austria zuteilgeworden: Ich bin im März 2017 zur „Person des Monats“ gekürt worden. Das hat mich sehr berührt und gefreut. Herzlichen Dank an den Vorstand in Wien und an das PRVA-Team in Vorarlberg.
http://prva.at/news/person-des-monats



September 2016, Lochau am Bodensee
MARKETING X.0 – WELCHE VERSION VERWENDEN SIE?

Beim Wissensaustausch auf dem Schloss Hofener Management-Dialog formulierte Hans Mühlbacher, Professor für Marketing an der International University of Monaco (und mein Marketing-Lehrmeister vor vielen Jahren), seine Marketing-Wunsch-Definition: „Marketing heute und morgen ist die strategische Gestaltung des Unternehmensgegenstandes. Ein komplexes Netzwerk von multiplen Stakeholdern, das ein Denken in Systemzusammenhängen erfordert.“ Das habe ich mit Freude vernommen. Beim Konzipieren macht genau dies Spaß. Neue Wege zu finden, indem man Netzwerke analysiert, Verbindungen und Kooperationen herstellt. Es ist wie das Spielen „über die Bande“, eine Profi-Spielart, nicht nur am Billardtisch.
www.schlosshofen.at/bildung/wirtschaft-recht/veranstaltungen/schloss-hofener-management-dialog



September 2016, Dornbirn
SPEZIFIK BRINGT WERTSCHÖPFUNG

Eva Köttschau vom Markenberatungsunternehmen Brand Trust, hat auf Einladung von Vorarlberger Kommunikationsprofis über „Branding von Regionen“ gesprochen. Nebst Einsichten über den Aufbau von Regions- und Städte-Marken hat sie auch folgende Schlussfolgerungen angeregt: Überfluss hat den Mangel abgelöst, verbunden mit einer Armut an Aufmerksamkeit. Nicht Fülle und Vielfalt bekommen Aufmerksamkeit, sondern Spezifik (‚etwas Besonderes'). Nur diese führt zur gewünschten Wertschätzung vom Kunden/Gast (‚ich bin bereit, dafür einen Premium-Preis zu bezahlen') und zu Wertschöpfung. Um eine Marke aufzubauen braucht es Mut, Führung und Konsequenz. Also los, trauen wir uns, aber konsequent!
Eva Köttschau, Heidi Kalb Vogel beim Profi-Treff (jpg)
www.brand-trust.de



August 2016, Bregenz
DINGE DREHEN UND WENDEN

Kunst und Kultur erlauben uns, Dinge zu drehen und zu wenden, sie anders zu sehen. Sie geben uns Inspiration, sind Training im Anders-Denken. Im Sommer bieten die Bregenzer Festspiele in Vorarlberg über mehrere Wochen ein umfassendes Angebot zum ‚Trainieren'. Heuer von mir mit großer Spannung erwartet: Die Herausforderung, einen Kinofilm von Meisterregisseurin Isabel Coixet (‚The secret life of words') in eine Kammeroper (‚Make no noise') umzusetzen. Become a friend of:
https://bregenzerfestspiele.com/de/partner/verein-der-freunde



Mai 2016, Amsterdam
CO WORKING IN AMSTERDAM

Erneut ein Projekt mit Barbara Pilipp in Amsterdam. Mein Arbeitsplatz dort fühlt sich schon an wie ein zweites Zuhause. Mit Freunden den Feierabend genießen, einen Wochenend-Ausflug ans Meer unternehmen und Tango-Tanzen in Den Haag … Arbeiten und Leben zu verbinden, das kann sehr schön sein.
Working in Amsterdam (jpg)



März 2016, Wien
VON ECHTER LIEBE UND OUTDOOR LOVERS

Campaigning Summit Europe 2016 in Wien: 18 internationale Speaker teilten ihr Wissen und ihre Erfahrungen, wie man Wirkung, Veränderung, Beteiligung und Mobilisierung schafft – jene Ziele, die auch in der Unternehmenskommunikation angestrebt werden.
Von echter Liebe und Outdoor Lovers, Campaigning 2016 (pdf)



Dezember 2015, Bregenz
EINE VISIONSGESCHICHTE WIRD ERZÄHLT

Wie schafft es das weltweit führende Unternehmen im Seilbahnwesen, dass die Mitarbeiter die gefasste Zukunftsvision 2030 verstehen und zur Verwirklichung beitragen? Am 16. Dezember 2015 haben die Mitarbeiter der Doppelmayr Gruppe, zeitgleich an allen Standorten, eine von uns erstellte strategische Geschichte zur Zukunft des Unternehmens gehört. Ein Zukunftsbild, das Herz und Kopf anspricht, ist unverzichtbar, um Veränderungen rasch in Gang zu setzen. Unser Dank gilt dem Vorstand der Doppelmayr Gruppe, insbesondere Hanno Ulmer, für den Mut zu innovativen Kommunikationsmethoden.
Entstehung der illustrierten Geschichte Zukunftsvision Doppelmayr 2030 (jpg)

Wer sich für das strategische Storytelling interessiert, dem empfehle ich die Richtung von Stephen Denning. Auf Anfrage teile ich auch mein Wissen gerne mit Führungskräften und Kommunikationsverantwortlichen.
www.stevedenning.com



November 2015, Dornbirn
FEIERN MIT ‘AWAKE YOUR SENSES WINE TASTING’

Zum Abschluss eines größeren Arbeitsprojekts gehört das Feiern. Damit wollen wir uns bei den Mitarbeitenden und Partnern für ihre qualitätsvolle Arbeit bedanken. Bei der Doppelmayr-Geschäftsberichts-Feier gab‘s eine besondere Einlage: Heidi*s awake your senses wine tasting, diesmal mit Weinen, Impressionen und Geschichten vom Weingut BRANCAIA, mit original ‘Zikaden-Zirpen’ aus der Toskana.
Bilder von der Feier (jpg)



Oktober 2015, Dornbirn – Altenrhein/St. Gallen
WIE MAN SICH ÜBER SERVICEKULTUR ABHEBEN KANN

Was sagen Armin Unternährer, CEO People's Viennaline und Nina Oehler, Marketing & Product Manager People's Viennaline, zum Thema "Services & außergewöhnliche Kundenerlebnisse": Die Airline hat keine Extra-Services eingeführt, sondern achtet auf ihre Dienstleistungskultur. Diese beginnt bereits beim Wording: Gäste werden zum check-in eingeladen, anstatt abgefertigt. Um den Service laufend zu verbessern, werden nicht Sitzungen einberufen, sondern Mitarbeiter angeregt, ihre Ideen in Eigeninitiative umzusetzen. Wichtig ist dem Unternehmen, dass in den Teams Menschen mit Erfahrung und Junge aufeinander treffen. Eine spannende Unternehmenskultur.
PRVA Vorarlberg, PR am Mittag, Dialogpartner im Gespräch (jpg)
www.peoples.ch



Oktober 2015, Wien
LUXURY MARKETING INTERNATIONAL

As a participant of the conference I remember very well the following speakers and the insights I've got regarding my new brand Heidi*s: Ramona da Gama "Uniqueness - Brand Positioning - Brand Storytelling". It's all about that, but hard work. Michaela Christine Wolf "Jobs-to-be-done", a new approach for segmentation, customer decision journey (customers hire a product/solutions and its context because they have a specific job-to-be-done/need/problem). The panel discussion "What is luxury?" And Karinna Nobbs‘ "now".
WKO Aussenwirtschaft, Luxury Marketing Conference Programme (pdf)
www.michaelacwolf.com



Juli 2015, Dornbirn – St. Gallen – München
SIND VERBANDSMITGLIEDSCHAFTEN NOCH ZEITGEMÄSS?

Unter diesem Titel trafen sich zum jährlichen Sommergespräch die Vorstandsvorsitzenden der PR-Gesellschaft Ostschweiz/Liechtenstein, der Deutschen Public Relations Gesellschaft/ Landesgruppe Bayern und des Public Relations Verband Austria/Vorarlberg in Dornbirn. Unsere Einsicht: Mit nützlichen und zukunftsweisenden Services werden Verbandsmitgliedschaften (wieder) attraktiv. Sich selbst in Frage zu stellen, lässt Ideen sprudeln. Einfach probieren.
Vorstandsvorsitzende Anita Schweizer, Heidi Kalb Vogel, Christina Kahlert, v.l. (jpg)



März 2015, world wide web
HEIDI*S – A WAY OF HAPPINESS

Nach Monaten des Ringens ist endlich die Website meiner parallel geführten Service Company im world wide web – die neu geschaffene Marke HEIDI*s.
www.heidistravelservice.com



Januar 2015, Wien
VIENNA CAMPAIGNING SUMMIT

Erfolgreiche Kampagnen in der Politik, von Umweltverbänden und Gesundheitsorganisationen sind Lernbeispiele für die Change-Kommunikation in Unternehmen. Wie motiviert man Menschen, “JA” zu sagen und sich einzubringen? Spannende Einsichten gab's dazu aus den Verhaltenswissenschaften, aus best practice Beispielen wie der “Better Together” Kampagne in Schottland, der Blutspende-Kampagne des Österreichischen Roten Kreuzes und dem Storytelling.
Die Wirtschaft (pdf)



September 2014, Wien
NETZWERKTREFFEN WIEN – DORNBIRN – SYDNEY

Wir konnten unser Australien-Netzwerk wieder erweitern. Angestoßen durch das Österreichische Außenwirtschaftscenter in Sydney haben wir die erfahrene und lebenslustige australische Kommunikations-Expertin Elizabeth Heusler von Heusler PR während ihres Wien-Aufenthalts kennen gelernt. Elizabeth arbeitet in Sydney, ihre Partnerbüros sind in Beijing, Shanghai und New York. Der fachliche Austausch in der internationalen Runde mit meinen Wiener Netzwerkkolleginnen von Grayling Austria und Purtscher Relations war überaus erfrischend.
Besuch bei Grayling Austria (jpg)
Austausch bei Purtscher Relations (jpg)



August 2014, Dornbirn
PRVA VORARLBERG ERWEITERT

Als Vorsitzende des Public Relations Verbands Austria in Vorarlberg ist es mir eine Freude, zwei Kommunikations-Fachfrauen im Team des ehrenamtlich tätigen Verbands zu begrüßen. Stefanie Lang von Bodensee-Vorarlberg Tourismus wird den PRVA Vorarlberg mit ihren ‘jungen‘ Ideen erfrischen, Monika Erne von Erne fittings wird die Unternehmenssichtweise einbringen.
PRVA Vorstandsteam (jpg)



Juni 2014, Dornbirn
TOURISMUS INNOVATIONSPREIS 2014

Wir freuen uns mit unserem Kunden Bregenzerwald Tourismus, dass unser gemeinsames Projekt "Mitarbeiter(ver)bindung auf Wälder Art" einen Anerkennungspreis als "Tourismusinnovation" erhalten hat. Vorarlberg Tourismus zeichnete beim Tourismusforum 2014 fünf herausragende Projekte aus.
www.tourismus2020.at



April 2014, Amsterdam
WORKING IN AMSTERDAM

Arbeitsplatzverlegung nach Amsterdam. Für eine Woche haben Barbara (Ontwerpstudiob.nl) und ich den Schreibtisch geteilt, um an zwei gemeinsamen Projekten zu arbeiten. Aber nicht nur am Schreibtisch wird gearbeitet, sondern auch beim Sonntagsausflug ans Meer: Mit einem befreundeten Regisseur haben wir die Projektidee, an der wir dran sind, fachlich von allen Seiten abgeklopft und einer "challange" unterzogen. Das Wissen wird großzügig geteilt, Arbeiten und Leben sind vermischt, die Inspiration kommt aus der neuen Umgebung und von den Menschen, die teilhaben. Das ist es, was Freude macht, lebendig hält und Energie erzeugt.
Arbeitsplatz 1 (jpg)
Arbeitsplatz 2 mit Meerblick (jpg)



Dezember 2013, Dornbirn
SENSUAL WINE TASTING

Wie lassen sich Weine anders beschreiben als in der üblichen, etablierten Weinsprache? Kann eine Weinverkostung zu einem anregenden, offenen Dialog führen, anstatt zu einer one-way-communication eines Weinexperten? Mit unserem Konzept "Sensual Wine Tasting - eine etwas andere Art der Weinkommunikation", begeisterten wir die Teilnehmer der Weihnachtseinladung des Public Relations Verband Austria in Vorarlberg. Ein "nachhaltiges Erlebnis", wie einer von ihnen es ausdrückte. Am Thema "Sinne" bleiben wir dran.
Weinverkostung Constantia Glen und Casa Re (pdf)



Juli 2013, Bregenzerwald
WENN MITARBEITER DIE MARKE LEBEN

Bei jedem Markenworkshop in den Betrieben des Bregenzerwalds erleben Lena, Silvia und ich es aufs Neue: Das Erkunden der Besonderheit des Unternehmens und das bewusste Erkennen der Schätze der Region Bregenzerwald schaffen Begeisterung unter den Teilnehmern. Neue, kreative Ideen für das Erlebbarmachen der Marke im Betrieb werden geboren. Großartig für uns, hier etwas bewegen zu können.
Markenarbeit verbindet (pdf)
‘Schatzsuche’ im Bregenzerwald (jpg)



Mai 2013, Dornbirn
VORARLBERGCONNECTED

Von Januar bis Mai 2013 haben Jenni Hurme und ich mit der Unterstützung von internationalen Fachkräften in Vorarlberg ein Projekt entwickelt, das dazu beitragen soll, fehlende Fachkräfte für die Unternehmen in Vorarlberg zu gewinnen und im Land zu halten. Das Resultat liegt nun vor: "vorarlbergconnected - an initiative to sustain the Vorarlberg business area". Für die Umsetzung fehlt es bislang an Geldgebern … Top oder Flop? Ein Projekt für die "goldene Schublade"?
Storytelling to share the idea (ppt)



Februar 2013, Dornbirn
SILVIA ON BOARD

Unser Team für Projekte wird erweitert. Silvia, eine erfahrene und umsetzungsstarke Fachfrau arbeitet an der Weiterentwicklung des Unternehmens in die gewünschte Stoßrichtung mit. Willkommen an Bord!
Silvias Stärkenprofil (pdf)



Dezember 2012, Dornbirn
NEUES OFFICE AM DORNBIRNER MARKTPLATZ

Seit einem halben Jahr sind wir nun in unseren neuen Büroräumlichkeiten im Johann Lugerhaus in Dornbirn Marktplatz 9. Es fühlt sich ausgezeichnet an. In guter Nachbarschaft, an einem lebendigen Ort, in Räumen mit Atmosphäre – hier entwickeln sich spannende Projekte, das spürt man.
Johann Lugerhaus (jpg)



25. September 2012, Fußach/Sydney, von Heidi Kalb Vogel
DOWN UNDER IM FUSSACHER HAFEN

Die Außenwirtschaft Vorarlberg lud zu einem Australien-Abend ins Nordwesthaus im Hafen Rohner ein. Garry Thuer, dessen Firmenstandort ich in Sydney besucht hatte, gab sein Wissen und seine Erfahrungen beim Aufbau von Rhomberg Rail Australia weiter. Mein Part war es zu zeigen, warum eine strategisch angelegte Kommunikation am Erfolg in einem neuen Markt maßgeblich beteiligt ist. Es war mir eine Freude, an diesem Beispiel zeigen zu können, wie die strategische Kommunikation ein Netz webt. Gemeinsam mit Partnerunternehmen in NSW Australien unterstützen wir Unternehmen beim Markenaufbau.
Einladung Außenwirtschaft (pdf)



Mai 2012, Lustenau/Sydney, von Heidi Kalb Vogel
AUSTRALISCHER MARKT UND KULTUR

Was mir bei den Besuchen in Unternehmen, Agenturen, in vielen Beobachtungen und Gesprächen in Sydney aufgefallen ist: Die Menschen arbeiten mit großer Begeisterung, Freude und Fröhlichkeit. Sie sind sehr zielorientiert, kommunizieren klar und vernetzen sich auf hohem Niveau. Sie probieren Neues schneller aus, als man das bei uns gewohnt ist. Überraschend auch, dass das Gemeinwohl in ihrem persönlichen Handeln ganz weit oben rangiert. iPUBLIC RELATIONS verfügt über ein persönlich geknüpftes Netzwerk zu ausgesuchten PR- und Webagenturen in Sydney.



April 2012, Sydney
NETZWERKAUFBAU IN SYDNEY

Vom 8. bis 26. April ist unser Vorarlberg-Office geschlossen. Markt- und Netzwerkerkundung in NSW Australien steht auf dem Plan. Manchmal müssen wir den Anker etwas weiter auswerfen, um etwas anzubieten, das uns unterscheidet, z.B. ein Netzwerk und strategischen Kommunikationssupport für die Startphase von exportierenden Unternehmen im neuen Markt.
www.advantageaustria.org/au



1 Januar 2012, Lustenau/Wien
PRVA VORARLBERG VORSITZ

Im Jahr 2009 haben sich vier PR-Kommunikationsexperten aus Vorarlberg zusammengeschlossen, um den verschiedenen Disziplinen und Instrumenten der Public Relations zu mehr Bekanntheit zu verhelfen. Unter dem Dach des "Public Relations Verband Austria" ist eine Bundesländer-Repräsentanz entstanden, die in kurzer Zeit erfreulich viele Mitglieder gewinnen konnte. Mitbegründerin Heidi Kalb Vogel hat per 1. Januar 2012 die Leitung des Verbands im westlichsten Bundesland von Österreich übernommen.
www.prva.at/vorarlberg



8 November 2011, Wien
STRATEGIE AUSTRIA SYMPOSIUM

Das erste Symposium von Strategie Austria befasste sich mit dem Thema "Strategies for Changing Societies". Gedankensplitter daraus von Rudolf Taschner, Mathematiker: Informationen sind Mitteilungen von Wahrscheinlichkeiten. Sie sind dazu da, Wahrscheinlichkeiten neu zu kalibrieren. Inga Nandzik, Strategieberaterin: Look around. Phänomene weiterdenken.
www.strategieaustria.at



19 Oktober 2011, Lustenau/Hamburg
TRENDFORSCHUNG ZUR KOMMUNIKATION

René Massatti, Director International Strategy beim Hamburger Trendforschungsunternehmen TrendOne, referierte im Rahmen eines PRofi-Treffs des PRVA-Vorarlberg an unserem Unternehmensstandort im Millennium Park 9 über zukünftige Entwicklungen im Internet und den sich erweiternden digitalen Räumen in der Außenwelt, dem Outernet. Das Resumée: wir werden zukünftig immer und überall umgeben sein von technologischen Möglichkeiten, bei gleichzeitigem Wunsch nach Einfachheit. Heidi Kalb Vogel ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des PRVA Vorarlberg.
www.trendone.com



28 Februar 2011, Lustenau/Winterthur
KRISEN- UND RECHTSKOMMUNIKATION

Roland Binz, Experte im Bereich Krisen- und Rechtskommunikation aus Winterthur, referierte im Millennium Park 9 auf Einladung des PRVA Vorarlberg vor zahlreichen PR-Profis und anwesenden Rechtsanwälten zum Thema "An den Pranger gestellt". Roland Binz ist seit Sommer 2011 im Netzwerk von iPUBLIC RELATIONS. Beitrag auf
www.youtube.com/watch?v=de9VmTrE6rY



1 Juli 2010, Lustenau
10 JAHRE iPUBLIC RELATIONS

Auf zehn Jahre Geschäftstätigkeit zurückzublicken, ist ein ganz besonderer Moment. Dass es ein besonderes Fest wurde, dafür bedanken wir uns bei den anwesenden Partnern, Kunden, Freuden und Familienmitgliedern. Ganz besonderer Dank gilt den "Garten-Gestaltern" aus Feldkirch, der Band Swingin‘ Banana und MM Catering, die unsere Idee, die Jubiläumsfeier als Markenerlebnis für alle Sinne zu gestalten, in die Tat umsetzten.